Aus insgesamt 110 Bewerbungen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Belarus, Frankreich, Israel, Litauen, Russland, Serbien und den Niederlanden haben es 26 Bewerber*innen auf die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 geschafft. Zehn Preisträger*innen werden in diesem Jahr erstmalig in individuellen Veranstaltungen in Europa geehrt. Die Preisübergabe in der Kategorie „Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2021“ an die European Cultural Foundation mit deren Fonds „Culture of Solidarity Fund“ fand im Berliner Szene-Club TRESOR ohne Publikum statt. Aufgrund der sehr angespannten Inzidenzlage in Sachsen und einer neuen CoronaSchutzverordnung wurde die ursprünglich geplante Gala-Preisverleihung an alle Preisträger*innen der diesjährigen Awards im Galacharakter in der Dresdner Staatsoperette am 11. November 2021 abgesagt. Die Preise werden und wurden nun alternativ innerhalb individueller Formate an die diesjährigen Preisträger*innen unter Anwesenheit namhafter Persönlichkeiten an den jeweiligen Standorten der Preisträger*innen vergeben. Dazu gehören Berlin, Wien, Witten, Bonn und Düsseldorf.