Der Erwerb der Gemäldesammlung des englischen Kaufmanns Edward Solly bescherte Berlin im Jahr 1821 eine öffentliche Kunstsammlung von Weltrang. Mit Meisterwerken von Raffael, Hans Holbein d. J. und Rembrandt bildet die „Sammlung Solly“ bis heute denGrundstock der Berliner Gemäldegalerie. Anlässlich des 200. Jubiläums würdigt die das gesamte Haus umspannende Sonderausstellung diesen mutigen, europaweit einmaligen Coup und stellt die Werke und Protagonisten dieses unschätzbaren Glücksfalls für die Berliner Museen vor.