«Es geht bei der Ausstellung nicht um die Fragen ‚was ein Mann ist‘ oder ‚was männlich ist‘, sondern um das Brechen mit der Vorstellung, dass eine Antwort auf diese Fragen überhaupt zu finden ist. Wir zeigen bewusst nur Arbeiten von weiblichen Künstlerinnen. Das ist nicht als Positionierung innerhalb des Geschlechter-Diskurses zu werten, sondern vielmehr als eine Zuspitzung der Thematik, die sich erst in der kuratorischen Inszenierung offenbart.», so Kuration Diana Mammana von der Gruppe AP (All Purpose), die den Spoiler temporär für lokale Kunst und Kulturschaffende nutzbar und für die Öffentlichkeit zugänglich macht. Ken Frege informiert.