In dem Buch „Mein Hund Lala“ erzählt der Auschwitz-Überlebende Roman Kent von der engen Bindung zu seinem Hund Lala, der der jüdischen Familie heimlich ins Ghetto folgt, sie dort ablenkt und tröstet, ihnen stets ein treuer Begleiter ist. Die deutsche Fassung, mit Bildern, so vielseitig, wie die Geschichte selbst, entwickelten Schüler der 7. Klasse der Schule am Nuthetal, in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Auschwitz-Komitee.