Für ihre Tochter Maria möchte Käthe Kruse eine Puppe kaufen und schickt ihren Mann los, eine zu besorgen. Dieser kommt jedoch mit leeren Händen wieder. Zu kalt und steif seien ihm die 1904 handelsüblichen Puppen. Käthe solle selber eine basteln. Ein Jahr später stellte sie die Puppe fertig, die warme und lebendige Puppe sprach sich schnell im Bekanntenkreis herum und führte bald zu einem Auftrag einer Firma in den USA.