Die Stadtverwaltung hat sich gegen einen Erhalt des früheren DDR-Terrassenrestaurants „Minsk“ am Brauhausberg ausgesprochen. Wie die Verwaltung am Dienstag mitteilte, würde der Erhalt des Gebäudes einen neuen Bebauungsplan für das in diesem Bereich geplante Wohngebiet erfordern. Baumassen müssten verlagert, Gebäude aufgestockt werden. Dadurch wäre die vorgesehene städtebauliche Qualität nicht mehr haltbar. Die Grundstücke im Bereich der bereits abgerissenen Schwimmhalle sollen für 24,3 Millionen Euro verkauft werden. 20 Prozent der Wohnungen sollen mietpreisgebunden sein.