Die Nachrichten vom 21. November 2017

Nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche fallen die Reaktionen, in Berlin und Brandenburg, unterschiedlich aus. FDP, Linke und AfD, können sich Neuwahlen vorstellen. Die Grünen und die CDU, zeigen sich zurückhaltend. Laut einem Pressebericht sieht die SPD, die Verantwortung, bei der Bundeskanzlerin. Einen neuen Anlauf, für ein Bündnis, aus Union und SPD, lehnte Michael Müller, der regierende Bürgermeister und SPD-Landeschef Berlins, ab. Auch Brandenburgs Ministerpräsident, Dietmar Woidke, kann sich eine Zusammenarbeit zwischen Union und SPD,  auf Bundesebene, nicht vorstellen. Die Ergebnisse bei der Bundestags-wahl, mit einem Minus, von fast 14 Prozent, für beide Parteien, würden eine deutliche Sprache sprechen. Woidke wirft der FDP vor, das Aus, der Koalitions-verhandlungen, geplant zu haben.

Bewegtbild ist das meistgenutzte Medium. Das geht aus einer Erhebung der AGF Medienforschung, in Kooperation mit führenden TV-Sendern hervor.
Danach sah 2016, jeder Deutsche, in einem TV-Haushalt, durchschnittlich 223 Minuten pro Tag fern. Die meist gesehene Fernseh-sendung, war mit 29,9 Mio. Zuschauern, die Live-Übertragung des Fußballspiels, zwischen Deutschland und Frankreich, bei der Europa-meisterschaft. Die analoge Nutzung, ginge immer weiter zurück.
Zum Welttag des Fernsehens, haben wir Potsdamer nach ihren Fernseh-gewohnheiten gefragt.

Die Polizei im Land Brandenburg wird auch in diesem Jahr, die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten erhöhen. Polizei-präsident, Hans-Jürgen Mörk, sagte am Mittwoch, in Potsdam - Zitat: „Gemeinsam mit den Verantwortlichen, Betreibern, Städten und Gemeinden, sollen Lösungen gefunden werden, um ein sicheres Weihnachtserlebnis zu gewährleisten.“ Beamte in zivil und in Uniform, sollen alle Märkte bestreifen, wenn nötig, auch mit Maschinenpistolen. Auch Sperren wie Poller und Barrieren aus Beton, sollen bei Bedarf aufgestellt werden. Für eine konkrete Gefährdung in Brandenburg, liegen dem Polizei-präsidium, aktuell, aber keine Erkenntnisse vor.