Das 18. Jahrhundert ist der Anfang vom Ende einer alten Zeit: Menschenbild, ästhetische Gepflogenheiten und staatliche Strukturen der Frühen Neuzeit wandeln sich und streben auf die Moderne zu. So wie es bisher war, kann es nicht weitergehen. Naturkatastrophen und Religionskriege erschüttern Glaubenssätze. Reporter Ken Frege und Kamerafrau Isabel Göpfert waren vorab in der Ausstellung.