Die noch einigermaßen lockere Bewölkung der frühen Stunden wird im Verlauf des Dienstags immer dichter. Und das führt ab dem Nachmittag zu Niederschlägen, die erst nach Regen, später nach Schnee oder Schneeregen aussehen. Und auch wenn sich die Luft tagsüber bis auf 6 Grad erwärmt, ist der Boden weiterhin so kalt, dass sich örtlich Glätte bilden kann, und das um so mehr, als in der Nacht weiterer Schnee erwartet wird. Am Mittwoch sorgt die niedrige Wolkendecke für wiederholte Schnee- bzw. Schneeregenphasen bis zum Nachmittag. Bei schwachem Wind aus nördlichen Richtungen zeigt das Thermometer aufgrund der abwesenden Sonne maximal 2 oder 3 Grad an, fällt allerdings in der Nacht kaum zurück. Am Donnerstag dominieren die Wolken, und zwar oft solche, die ein paar Regentropfen oder Schneeflocken im Gepäck haben. Und so ist die Glättegefahr in den frühen Stunden erneut durchaus ernstzunehmen. Später steigt das Quecksilber bei schwachem Südwestwind bis auf 7 Grad.