Mit dem Film „Münchhausen“ griff die UFA nicht nur tief in die Kasse, sondern auch in die Trickkiste. Alles, was während der Kriegsjahre zu bekommen war, wurde herangeholt und in den Kulissen verbaut. Nur so war es möglich, einen Film mit prächtigen Kostümen, aufwendigen Bauten und Spezialeffekten zu produzieren. Einen Blue Screen gab es damals noch nicht, so mussten die Trickkameraleute sehr kreativ sein. Dabei spielte Farbe eine wichtige Rolle